Nicaragua-Reise zur grünen Lunge Mittelamerikas

Zwischen dem Pazifik und der Karibik schmiegt sich Nicaragua – nördlich an Honduras grenzend, südlich an Costa Rica. Hier erstreckt sich ein wahres Naturparadies mit undurchdringlichen Regenwäldern voller Tiere wie Tukane, Krokodile und Affen und tropischen Stränden – atemberaubende Landschaften, die Sie auf einer Reise durch Nicaragua erleben können. Über allem thronen die mächtigen, oft noch aktiven Vulkane. Vor der Ankunft der spanischen Kolonialherren lebten hier die indigenen Völker der Niquirano, Chorotega und Chontal. Der Name Nicaragua geht vermutlich auf den legendären Häuptling Nicarao zurück, der als König über das Gebiet herrschte. Entlang der Pazifikküste gründeten die Eroberer die Städte San Juan de Nicaragua, Granada und León. Die prächtigen Kolonialbauten und Plätze aus dieser Zeit können Sie noch heute auf Ihrer Reise durch Nicaragua erkunden. Für die Ureinwohner war dies jedoch ein dunkles Zeitalter: Ein Großteil der lokalen Bevölkerung wurde zwecks Zwangsarbeit in Perú und Bolivien versklavt. Es war die Kolonialstadt León, von der im 18. Jahrhundert die Revolution ausging, die zur Unabhängigkeit führte. An manchen Orten – wie den weißen Dörfern in den Hochebenen des Vulkans Masaya – sind die Traditionen der indigenen Stämme erhalten geblieben.

Highlights Ihrer Nicaragua-Reise: 

• Wanderung auf der Insel Ometepe im Nicaragua-See
• Erkundung der Kolonialstädte Granada und León mit León Viejo
• Kraterwanderung auf dem Vulkan Masaya
• Zwei Nächte auf einer Urwald-Insel des Solentiname-Archipels
• Besuch Kaffeeplantage & Bootstour in Los Guatuzos